Die Datei default wird geladen, wenn es keine clientspezifischen Dateien gibt. Wird diese Datei geladen, so bootet der Client danach lokal weiter. Konfigurationsdatei für den opsipxeconfd, der für das Schreiben der Startdateien für das Linux-Bootimage zuständig ist. Hier können Verzeichnisse, Defaults und Loglevel konfiguriert werden. Der Dienst opsiconfd hat per Default keine feste Abhängigkeit zu MySQL, da opsi einerseits ohne MySQL-Backend auskommt, andererseits der Dienst auch auf einem anderen Server starten kann.
Dadurch wird das Gerät erneut zur vorherigen Version geladen. Dies ist der letzte Schritt im Upgrade-Prozess, und Ihre neue Version wird jetzt als aktiv bestätigte Version angezeigt. Die .conf-Datei ist nur eine
Textdatei, die als Zeiger verwendet wird, und Sie können sie öffnen und in der CLI anzeigen.
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Bei fehlenden Angaben wird von den Defaultwerten ausgegangen. Fehlt die Freischaltdatei komplett, sind nur die standardmäßigen freien Komponenten von opsi aktiv. Bei einer befristeten Freischaltung ist in der Datei die Befristung enthalten. Ab opsi Version 4.0.5 können die opsi-server-default-Properties über das Managementinterface opsi-configed festgelegt werden. Bei der nichtinteraktiven Installation von opsi-Paketen werden auf einem opsi-configserver bzw.
Konfigurationsdatei für den opsiconfd in dem das ssl-Zertifikat hinterlegt ist. Konfigurationsdatei für den opsiconfd in dem sonstige Konfigurationen wie Ports, Interfaces, Logging hinterlegt sind.